Noch heute begegnet man in den Städten und Dörfern dem Namen
BISMARCK, meistens in Gestalt von
STRASSEN & PLÄTZEN, aber auch
BÜSTEN und andere
DENKMÄLER zu Ehren des
EISERNEN KANZLERS sind vielerorts noch vorhanden. So kann man über die ganze Bundesrepublik verteilt auf Anhöhen außerhalb der Städte noch 165 erhaltene
BISMARCK-TÜRME & ~SÄULEN finden, die von den 234 errichteten die zwei Weltkriege und deren Folgen überstanden haben. Sie sind Zeugnisse einer enormen
BISMARCK-VEREHRUNG, die zu einem wahren
KULT wurde.
Der
REICHSKANZLER hatte 1871 endlich das geschafft, was so viele in einer Zeit des Nationalbewusstseins ersehnt hatten,
die
GRÜNDUNG DES DEUTSCHEN REICHES, die zur „Schöpfungsgeschichte des deutschen Volkes“ hochstilisiert wurde.
Wegen dieser Leistung wurde um die Gestalt Bismarcks, dem „Schmied dieser Einheit“ ein
MYTHOS aufgebaut, der im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert ohne gleichen war. Die Verehrung bekam immer mehr pseudoreligiöse Züge und Bismarck wurde zur
NATIONALEN KULTFIGUR.
Der KANZLER war nicht mehr nur ein Großer neben vielen, er war „der Größte“, „Deutschlands größter Sohn“, „der beste Mann der Zeit“, „der vollendetste Staatsmann aller Zeiten“, „der Einzigeine“, „der urdeutsche Genius der Kraft, des eisernen Willens und Tat“, „Held und Titan“,
er war einfach „Deutschland über alles“. Da ich heute meinen, in nunmehr
8 „DIENSTJAHREN“ offiziell registrierten
400. KOMMENTAR verfasse,
hoffe ich, dass mir mein Sohn & Administrator ausnahmsweise mal ein
XXXL-FORMAT genehmigt,
damit ich das Ergebnis meiner Recherche im >Senftenberger Anzeiger< vor allem den
KOSCHENER HEIMATFORSCHERN,
die
UNS bislang so meisterhaft
NICHT unterstützt haben, präsentieren kann.
Ich verzichte beim
ZITIEREN der
ZEITUNGSARTIKEL & ~MELDUNGEN auch auf
ZWISCHENBEMERKUNGEN & ÜBERLEITUNGEN.
Sie werden dennoch den
>WERBEFELDZUG UM DIE ERRICHTUNG EINES BISMARCKTURMS IM KREIS CALAU<
mitverfolgen können, der vor allem mit
HISTORISCHEN & LANDSCHAFTLICHEN ARGUMENTEN ausgefochten wurde:
„Die Absicht, auf dem
KOSCHENBERGE einen
BISMARCKTURM zu errichten, wird gewiß Jedermann aus hiesiger Gegend,
in dem die Liebe zur Heimath noch nicht ganz erstorben ist, mit größter Freude begrüßen.
Unsere Gegend, die so arm an Naturschönheiten, wie auch an historisch merkwürdigen Orten ist, besitzt in dem
KOSCHENBERG, dem
>OLYMP DES ELSTERTHALES<, einen Punkt, der bisher viel zu wenig geschätzt worden ist, bietet doch gerade dieser sagenumwobene
BERG so viel des Interessanten, Schönen und geschichtlich Merkwürdigen.
Wenn seine
HÖHE, 176 m über dem Meeresspiegel, auch gering ist, so bietet er von seinem Gipfel doch eine prächtige
AUSSICHT.
Nach
NORDEN überblickt das Auge jenseits der Elsterniederung das
SENFTENBERGER KOHLENGEBIET in seiner ganzen Ausdehnung;
Schornstein reiht sich an Schornstein, und Rauch~ und Kohlenstaubwolken verhüllen meist die weitere Fernsicht.
Ungleich schöner ist der Blick nach
SÜDEN, wo sich ihm zahllose Berge des schönen Sachsenlandes darbieten.
Am deutlichsten erscheinen die
KAMENZER BERGE, vor allem der HUTBERG.
Dahinter, weiter nach
OSTEN, werden bei klarem Wetter viele andere Berge des
LAUSITZER GEBIRGES sichtbar.
Im
WESTEN erfreuen das Auge dunkle
WÄLDER und silberglänzende
TEICHE, im
OSTEN zahlreiche freundliche
DÖRFER zwischen fruchtbaren Feldern der
ELSTERNIEDERUNG und die Stadt
HOYERSWERDA.
Nur schade, daß die immer höher werdenden
KIEFERN den
RUNDBLICK sehr erschweren, ja, jetzt fast unmöglich machen !
Wie würde ein
THURM, der
BISMARCKTHURM, der die Kiefern überragt, den Naturfreund erfreuen !
So Mancher, der sich am Sonntag in’s Freie sehnt, um sich an Gottes schöner Natur zu ergötzen und in kohlenstaubfreier Luft sich zu erholen, wird den
BISMARCKTHURM als
ZIEL seiner Wanderung nehmen; dort wird er beim Beschauen der weiten Gotteswelt auf einige Stunden Gram und Sorge vergessen und seine Gedanken auf einige Zeit gefangen nehmen lassen von den
GESCHICHTLICHEN ERINNERUNGEN,von denen uns der Berg erzählt:
Vor altersgrauer Zeit sehen wir kräftige Gestalten den Berg ersteigen, es sind GERMANEN, die auf dem weitschauenden Gipfel ihren GÖTTERN blutige Opfer darbringen. Lange Zeit ist der OPFERSTEIN erhalten geblieben, bis er erst in jüngerer Zeit von einem Bauer zersprengt und zum Bau des Hauses benutzt worden ist.
Auch die WENDEN, die nach den Germanen unsere Gegend bewohnten, hatten auf dem KOSCHENBERGE ihre OPFERSTÄTTE;
sie hielten lange Zeit an ihrem HELDENTHUM fest. Gegen sie zog König Heinrich und besiegte sie u.a. in einer SCHLACHT AM KOSCHENBERGE im Jahre 933. Die WENDEN hielten wacker stand; erst als ihr Anführer Radbod fiel, wandten sie sich zur Flucht. Radbod empfing den Todesstreich von Markgraf Geros Hand. Der KAMPF war so heiß, daß das Wasser eines Baches vom Blute roth gefärbt wurde; er erhielt den Namen BLUTBACH und die an ihm liegende Mühle heißt heute noch BLUTMÜHLE. Erst im 12. Jahrhundert bekehrten sich unsere WENDEN zum Christenthum. Ueberall an Stelle der heidnischen OPFERSTÄTTEN errichteten die christlichen Sendboten ALTÄRE und bauten KIRCHEN, so auch auf dem KOSCHENBERGE. Hier wurde ein STANDBILD des heiligen Laurentius und die LAURENTIUSKAPELLE erbaut. Wo GOTTESDIENST abgehalten wurde und dadurch viele Menschen zusammenströmten, fanden sich bald VERKÄUFER von allerhand Waaren ein, und es entstanden im Mittelalter MÄRKTE. An der KAPELLE auf dem KOSCHENBERGE wurde alle Jahre ein größerer MARKT abgehalten, der LAURENTIUSMARKT, der später in die Stadt verlegt wurde. Im Jahre 1580 ließ der Kurfürst August an Stelle der zerstörten Kapelle einen WARTTHURM [Beobachtungsturm] als etwas entfernte Bastion der BURG SENFTENBERG erbauen.
Jedoch schon 1633 wurde dieser im 30-jährigen Kriege von Kroaten zertrümmert. Seit dieser Zeit ist es öde und einsam auf dem Gipfel.“
23. März 1903:
Die gestrige
GENERALVERSAMMLUNG des hiesigen
VETERANEN~ & KRIEGER-VEREINS war mit 120 Kameraden sehr gut besucht…
Es wurde auch die Frage der Errichtung eines
BISMARCKTHURMES auf dem
KOSCHENBERGE angeregt und unter Anerkennung der Dringlichkeit einstimmig beschlossen, daß der Verein das in der Calauer Versammlung am 16. März abschlägig beschiedene
PROJEKT für den Senftenberger Bezirk aufnehme;
der Vorstand wurde ersucht, sich hierzu mit den betr. Unterzeichnern des ersten Aufrufs, sowie den hiesigen städtischen Behörden und den Kriegervereinen der Umgegend schleunigst in Verbindung zu setzen…“
25. März 1903:
„In der in Calau abgehaltenen Versammlung wurde beschlossen, den
THURM nicht auf dem
KOSCHENBERGE, sondern mehr im Mittelpunkte des Kreises,
auf den
FREIBERGEN bei
CALAU zu errichten. Daß dieser Beschluß mit so großer Mehrheit gefaßt worden ist, lag wohl lediglich daran, daß die Versammlung von Personen aus der
SENFTENBERGER GEGEND natürlich nicht so zahlreich besucht sein konnte, wie aus Calau und Umgegend.
Sämmtliche Orte des Kreises hätten entsprechend vertreten sein müssen, dann wäre eine Abstimmung berechtigter gewesen.
Wenn man sich aber fragt, welcher von den vorgeschlagenen
ORTEN für den in Frage stehenden Zweck am geeignetsten erscheint, so wird Jeder, der die landschaftliche Umgebung dieser beiden
PUNKTE, sowie ihren historischen Werth einigermaßen kennt, sich ohne Zweifel für den
KOSCHENBERG entscheiden.
Die in Betracht kommenden
KABELER BERGE bilden einen Theil des durch die Mitte unseres Kreises sich ziehenden Höhenzuges
>LAUSITZER GRENZWALL<, der durchweg aus unfruchtbarem Sande besteht und daher meist nur mit dürren Kiefern bewachsen ist; die Berge erreichen nur eine geringe Höhe.
Wie stattlich dagegen erhebt sich der
KOSCHENBERG in seiner kegelförmigen Gestalt aus der Ebene des fruchtbaren
ELSTERTHALES;
der darauf zu errichtende
THURM würde nach allen Seiten weithin sichtbar sein, was bei dem ersteren Punkt nicht der Fall wäre.
Begeben wir uns auf die
GIPFEL beider Punkte, um die
AUSSICHT von beiden zu vergleichen,
so wird auch hier das Urtheil zu Gunsten des
KOSCHENBERGES ausfallen.
Von den
KABELER BERGEN bietet sich nur nach
NORDEN hin ein lohnender Ausblick. Der Blick schweift hier über die Felder und Wälder der
CALAUER GEGEND bis zum
SPREEWALDE. Nach den übrigen Himmelsrichtungen würde die Aussicht auch von dem zu erbauenden
THURME eine sehr beschränkte sein. Welch prächtige Fernsicht dagegen bietet sich nach allen Richtungen hin vom Gipfel des
KOSCHENBERGES !
Wenn man nun noch bedenkt, daß sich an die
FREIBERGE keinerlei geschichtliche Erinnerungen knüpfen, der
KOSCHENBERG aber nicht nur Sagen,
sondern auch historische Denkwürdigkeiten aus allen Zeiten der Geschichte bis in die graue Vorzeit hinein reich ist, so müßte ihm der Vorzug für die Erbauung des
BISMARCKTHURMES gegeben werden…“
„Nachdem die März-Generalversammlung des hiesigen
VETERANEN~ & KRIEGER-VEREINS beschlossen hat, dem in Calau abgelehnten Projekt der Errichtung eines
BISMARCKTHURMES auf dem
KOSCHENBERGE Durchführung und Verwirklichung zu verschaffen, entweder unter der ursprünglichen Bezeichnung oder als
>KAISER-GEDÄCHTNISTHURM<, ist nunmehr für Sonntag nach Ostern, 19. April, Nachmittags ½ 5 Uhr im Baranius’schen Saale eine
ÖFFENTLICHE VERSAMMLUNG angesetzt, in welcher eine definitive
BESCHLUSSFASSUNG zu diesem patriotischen Bauwerk stattfinden soll…“
„Der Vorstand des hiesigen
VETERANEN~ & KRIEGER-VEREINS hielt am Mittwoch Abend in During’s Vereinssaal eine
SITZUNG zur Berathung des weiteren Vorgehens in der Frage der Erbauung eines
GEDÄCHTNISTHURMES auf dem
KOSCHENBERGE ab und hatte hierzu die dem Verein angehörigen Herren Offiziere, Herrn Regierungs-Baumeister R o s c h e r, sowie Herrn Bürgermeister Z i e h m eingeladen. Nach längerer Verhandlung einigte man sich dahin, von der für den Sonntag nach Ostern geplanten
ÖFFENTLICHEN VERSAMMLUNG vorläufig noch abzusehen, da Herr Roscher…in Aussicht stellte, die auszugebenden Zeichnungsbogen derart zu formuliren, daß die
BEITRÄGE für den
THURM auf den
CABELER BERGEN getrennt von solchen für den
KOSCHENBERG-THURM in Erscheinung treten. Für den Fall, daß die bedeutend höhere
BAUSUMME für die
CABELER BERGE nicht aufgebracht würde, könnte dann das annähernd nur 18,000 Mark erfordernde
KOSCHENBERG-PROJEKT wieder aufgenommen und eine in jedem Falle bedauernswerthe
SPALTUNG des
KREISES vermieden werden.“
13. April 1903:
DRITTER BAUPLATZ für den BISMARCKTHURM des Kreises Calau„Für das zu Ehren des eisernen Kanzlers zu errichtenden
DENKMAL sind bislang als
AUFSTELLUNGSORTE die
HÖHEN BEI CALAU und der
KOSCHENBERG bei
SENFTENBERG in Betracht gezogen worden.
Für die Aufstellung dieses Wahrzeichens im südlichen Theile unseres Kreises spricht viel.
Der südliche Theil ist der industrielle, wo Handel und Wandel herrscht, er bringt den größten Theil der zu entrichtenden Kreisabgaben auf.
Betrachten wir nun von diesem Gesichtspunkte aus den
KOSCHENBERG ALS DENKMALSORT:
Der Bergkegel liegt frei und erscheint, von SENFTENBERG aus gesehen, als HOHER BERG, weil das dazwischen liegende TERRAIN eben und ohne nennenswerthe Unterbrechung durch Erderhöhungen oder Waldungen verläuft. Auf der der STADT SENFTENBERG entgegengesetzten Seite des Berges haben wir auf ½ Stunde die südliche Kreisgrenze. Als besonderer Anziehungspunkt rechnet der KOSCHENBERG wohl nicht, ebenso im Verkehr. Eine Statistik der BESUCHER aus der Bevölkerung der ganzen Umgegend würde ZAHLEN ergeben, über die man sich wundern würde.
Mancher wohnt 15 Jahre in SENFTENBERG und war noch nicht einmal auf dem KOSCHENBERG (?)
Aufgabe dieses Artikels soll es nun sein, den BLICK der Verehrer unseres eisernen BISMARCKS und der für den eventl. Bau des DENKMALS zu interessierenden Bevölkerung auf den HÖHENZUG zu lenken, der ziemlich von NORD-OST nach SÜD-WEST sich ziehend, seinen HÖCHSTEN PUNKT zwischen SENFTENBERG und CLETTWITZ oberhalb MEUROSTOLLN erreicht. Dieser Punkt liegt nahe des WEGES Clettwitz – Senftenberg. Man übersieht hier ein großes Feld. Die nächste AUSSICHT ist über Meurostolln, Stadtgrube, Glashütte, Elisabethsglück nach Senftenberg mit seinen Werken bis Reppist, Sedlitz; nach SÜDEN Hörlitz, Zschipkau, die Kamenzer und Bautzener Berge; nach WESTEN Clettwitz, Costebrau, Annahütte, Waidmannsheil, Poley und verschiedene andere Werksanlagen;
endlich mehr nach NORDEN Drochow und weit darüber hinaus, ferner die industriellen Werke Ilse, Renate, Eva, Bertha, Victoria und Marie II bei Gr.-Räschen etc.
Von der Höhe eines 18 Meter hohen THURMES würde man durch das Fernglas den größten Theil der nördlichen Kreishälfte übersehen können.
Der HÖHEPUNKT würde ca. 157 m über Normal Null liegen.
Die vorgenannte STRASSE (der Ausbau als CHAUSSEE ist bekanntlich vom Kreise genehmigt) bildet den Hauptverbindungsweg der im wstlichen Theile des Kreises gelegenen DÖRFER und Gewerkschaften mit der STADT SENFTENBERG als Sitz des Königlichen Amtsgerichts.
Ebenso wird er wohl in demselben Maaße durch die Geschäftsleute von Senftenberg und Umgegend frequentirt. Manchem, der keine Zeit zu besonderen AUSFLÜGEN hat, würde auf diese Weise die Gelegenheit geboten werden, sich an dem DENKMAL zu erfreuen…“20. Mai 1914:
(Nach der Einweihung des Wasserwerks Buchwalde bei Senftenberg)
„Von
SENFTENBERG ging die Fahrt weiter durch
SENFTENBERG II nach dem
WASSERTURM beim
>PARADIES< in Meuroer Flur, der zur Aufnahme eines Wasserbehälters von 350 cbm Inhalt dient, um die Schwankungen des Wasserbedarfes zu regeln. Derselbe ist als
BISMARKTURM gebaut und bietet, infolge seiner Höhe von ca. 60 Metern, einen sehr hübschen
RUNDBLICK über die weite Umgebung…Im Innern des Unterbaues war ein kaltes
FRÜHSTÜCK hergerichtet worden. Der appetitlichen Frühstückstafel wurde alle Ehre angetan und mittlerweile fanden verschiedene
PHOTOGRAPHISCHE AUFNAHMEN statt von
GRUPPEN, welche vor den
TÜREN Aufstellung genommen hatten
(ein FOTO davon unter "NEUES 123" zu sehen!).
Vom
BISMARCK-WASSERTURM nahm die Fahrt gegen ¾ 12 ihre Fortsetzung…nach Dolsthaida,
wo wieder die Besichtigung der dortigen
WASSERSTATIONEN stattfand…“
„Der
WASSERTURM hat seinen Platz auf einer HÖHE gefunden, welche einen weiten
UEBERBLICK über das
NIEDERLAUSITZER INDUSTRIEGEBIET gestattet. Dieser
HERVORRAGENDE STANDORT hat den Gedanken nahe gelegt, den
TURM in würdiger Weise als
WAHRZEICHEN deutschen Fleißes und deutschen Könnens auszugestalten. Als würdigstem Vertreter wurde unserm großen
BISMARCK der
TURM geweiht und als äußeres Zeichen eine
BRONZEPLAKETTE mit dem
RELIEF BISMARCKS über der Eingangstür angebracht. Die
KUPPEL des Turmes ist so eingerichtet, daß an nationalen Festtagen ein weithin sichtbares
FEUERZEICHEN der patriotischen Gesinnung Ausdruck verleiht…“
Tja,
SO WAR DAS DAMALS: Mein Heimatort
SENFTENBERG II bekam letztendlich den
BISMARCKTURM.
Bis 1965 grüßte er uns schon
AUS WEITER FERNE, wenn wir
VON GROSSER FAHRT heimkamen.
Auf dem
KOSCHENBERG oder in den
CABELER BERGEN hätte man sich eventuell bis heute an ihm erfreuen können...
Man kann halt NICHT ALLES haben im Leben - eben !